Unser Plan für Bad Homburg 2025

Trotz einer hohen Sicherheit in der Innenstadt gibt es regelmäßig Ausschreitungen an einigen Plätzen der Stadt. Die Junge Union HG möchte auch hier (z.B. Kurpark, Rathaus und Bahnhof) ein hohes Maß an Sicherheit etablieren, damit sich die Jugend uneingeschränkt und sicher im gesamten Stadtgebiet bewegen kann. Regelmäßige Polizeistreifen und ein umfangreicheres Beleuchtungskonzept sind hier die ersten notwenige Schritte.

Die Junge Union HG setzt sich für eine historische Kurhaus-Fassade ein. Diese würde sich nicht nur optimal ins Stadtbild integrieren, sondern würde auch ein perfektes Pendant zum renovierten alten Postamt darstellen.

Die Junge Union HG ist der Ansicht, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in HG für alle Schüler, Studenten und Auszubildende attraktiver gestaltet werden sollten. Im Fokus stehen Einzel- und Tagestickets. Hierfür schlagen wir vor, dass Kinderticket bis zum 27. Lebensjahr, in Kombination mit einem Berechtigungsnachweis, auszuweiten. Dies gilt bereits für das Monats- und Hessenticket und würde somit eine bestehende Lücke schließen. Gleichzeitig würde dies zur Verbesserung der Luftqualität beitragen.

Um die Stadt noch attraktiver für Jugendliche zu gestalten und den generationsübergreifenden Austausch zu verbessern, schlägt die Jungen Union HG vor, über die Stadt verteilte, kostenlose „Open-Air“ Freizeit-Sport-Möglichkeiten zu installieren. Entsprechende Vorschläge wurden bereits von AS+P im Zuge des Stadtentwicklungskonzepts vorgelegt.

In Hinblick auf das Ergebnis des Bürgerentscheids zur Verlängerung der U2, setzt sich die Junge Union HG für ein deutlich höheres und günstigeres Angebot an P+R-Parkplätzen um den Bahnhof ein. Hier wird sich in Zukunft das wichtigste Drehkreuz im Vordertaunus entwickeln und muss deshalb für das ständig steigende Verkehrsaufkommen gerüstet sein.